Namibia lässt sich grundsätzlich das ganze Jahr über bereisen. Es regnet in der Regel von Dezember bis März. Die optimale Reisezeit hängt ganz einfach davon ab, welche Region Namibias Sie besuchen und was Sie erleben möchten. Beispiel: In unserem Sommer ist in Namibia Winter. Die Temperaturen liegen dann in Windhoek tagsüber bei angenehmen 20 bis 25 Grad. Allerdings können die Nächte empfindlich kalt werden. Unser Winter dagegen entspricht dem namibischen Sommer mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 33 Grad. Nachts kühlt es auf zirka 15 bis 17 Grad ab.

Ab Frankfurt können Sie Direktflüge nach Windhoek mit Lufthansa (durchgeführt von Eurowings-Discover) und Condor buchen. Der Flugpreis liegt bei zirka 700 bis 800 Euro, wenn man das Ticket frühzeitig kauft. Die Flugzeit beträgt zirka 10 Stunden. Qatar Airways und Ethiopian Airlines bieten Flugverbindungen ab Frankfurt mit einmaligem Umsteigen an.

Nein, denn in unserer Sommerzeit gibt es zwischen Deutschland und Namibia keine Zeitverschiebung. In unserem Winter beträgt sie eine Stunde, da Namibia die Zeit nicht jahreszeitlich umstellt.
Je nach Tour bietet sich ein robuster 4×4 Geländewagen mit besonderem Reifenprofil an. Der Mietpreis liegt bei zirka 100 Euro pro Tag. Wer plant, nur auf Asphaltstraßen unterwegs zu sein, kann auch einen „normalen“ Pkw ohne Allrad buchen, der mit 20 Euro pro Tag deutlich günstiger ist.
In Namibia herrscht Linksverkehr. Das ist für uns zunächst ein wenig ungewohnt. Die meisten Unfälle ereignen sich allerdings durch zu schnelles Fahren und durch Tiere, die auf die Fahrbahn laufen. Auf Schotterpisten sollte man nicht schneller als 80 Stundenkilometer fahren, auf Asphaltstraßen nicht schneller als 100 Stundenkilometer. Außerdem sollte man das Fahren im Dunkeln vermeiden.
Je früher, desto besser. Aus einem einfachen Grund: Die Kapazitäten der Lodges und Gästefarmen in Namibia sind begrenzt. Viele Unterkünfte bieten nur wenige Zimmer. Insbesondere in der Hauptsaison (Juli/August und Dezember/Anfang Januar) sollten Sie zirka neun Monate bis ein Jahr im Voraus reservieren, damit die besonders schönen Lodges noch verfügbar sind. Erfahrungsgemäß steigen die Flugpreise kontinuierlich an, weshalb eine rechtzeitige Buchung auch im Hinblick auf das Reisebudget zu empfehlen ist.
Wer auf Safari geht braucht unbedingt festes Schuhwerk, möglichst knöchelhoch. Je nach Jahreszeit benötigen Sie eine kurze oder auch lange Safarihose, da es frisch werden kann auf einer winterlichen Pirschfahrt am frühen Morgen. Ansonsten sind Sie mit bequemen T-Shirts und einem wärmenden Fleece-Pulli für die Ausfahrten im offenen Geländewagen gut vorbereitet. Unbedingt an ausreichend Sonnenschutz (mit Lichtschutzfaktor 50), eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille denken. Wenn Sie ein eigenes Fernglas besitzen, ist dies auch hilfreich für die Tierbeobachtung.
Absolut. Namibia ist eines der sichersten Länder auf dem afrikanischen Kontinent, vergleichbar mit Ländern Mitteleuropas.

Für eine spannende Selbstfahrer-Tour in Afrika ist Namibia genau das richtige Reiseziel für Familien. Die meisten Lodges heißen junge Gäste gern willkommen. Als spezialisierter Reiseveranstalter können wir von Amazing Namibia jede Route auf die Bedürfnisse Ihrer Kinder abstimmen.

Für Reiseaufenthalte von bis zu 90 Tagen im Land braucht man als deutscher Staatsbürger kein Visum. Der Reisepass muss jedoch über den Reisezeitraum hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein und zwei freie Seiten haben.

Bei Einreise mit minderjährigen Kindern benötigt man neben dem gültigen Reisepass seit dem Jahr 2018 zusätzlich eine englischsprachige Geburtsurkunde des Kindes, die man schon am Flughafen beim Check-In vorlegt. Sofern sie als Kopie vorgelegt wird, muss sie beglaubigt sein. Eine solche mehrsprachige, internationale Geburtsurkunden kann z.B. hier online beantragt werden. 

 

Es sind keine Pflichtimpfungen für Namibia vorgeschrieben, sofern Sie nicht aus einem Gelbfieber-Endemiegebiet ins Land einreisen. Für Fernreisen empfehlen Reisemediziner jedoch grundsätzlich einen Impfschutz gegen Tetanus, Polio, Hepatitis A und B sowie Diphtherie. Das Risiko einer Malaria-Erkrankung ist äußerst gering. Wenn überhaupt, besteht es während der Regenzeit in nordöstlichen Landesteilen. Städte, Küste und der Süden des Landes gelten als malariafrei. Die wichtigste Schutzmaßnahme besteht in konsequentem Schutz gegen Mückenstiche.

Die Währung ist der Namibia-Dollar, dessen Kurs 1:1 an den Rand (die Währung Südafrikas) gebunden ist. Beide Währungen werden überall in Namibia akzeptiert. In der Regel bezahlt man in Namibia meist bargeldlos mit Kreditkarte (z.B. an der Tankstelle oder im Supermarkt). 

Namibia lässt sich grundsätzlich das ganze Jahr über bereisen. Es regnet nur spärlich, in der Regel von Dezember bis März. Die optimale Reisezeit hängt davon ab, welche Region Sie besuchen und was Sie erleben möchten. Beispiel: In unserem Sommer ist in Namibia Winter. Die Temperaturen liegen dann in Windhoek tagsüber bei angenehmen 20 bis 25 Grad. Allerdings können die Nächte empfindlich kalt werden. Unser Winter dagegen entspricht dem namibischen Sommer mit Temperaturen von durchschnittlich 30 bis 33 Grad. Nachts kühlt es auf zirka 15 bis 17 Grad ab.
Ab Frankfurt können Sie Direktflüge nach Windhoek mit Lufthansa (durchgeführt von Eurowings-Discover) und Condor buchen. Der Flugpreis liegt bei zirka 700 bis 800 Euro, wenn man das Ticket frühzeitig kauft. Die Flugzeit beträgt zirka 10 Stunden. Qatar Airways und Ethiopian Airlines bieten Flugverbindungen ab Frankfurt mit einmaligem Umsteigen an.
Nein, denn in unserer Sommerzeit gibt es zwischen Deutschland und Namibia keine Zeitverschiebung. In unserem Winter beträgt sie eine Stunde, da Namibia die Zeit nicht jahreszeitlich umstellt.
Je nach Tour bietet sich ein robuster 4×4 Geländewagen mit besonderem Reifenprofil an. Der Mietpreis liegt bei zirka 100 Euro pro Tag. Wer plant, nur auf Asphaltstraßen unterwegs zu sein, kann auch einen „normalen“ Pkw ohne Allrad buchen, der mit 20 Euro pro Tag deutlich günstiger ist.
In Namibia herrscht Linksverkehr. Das ist für uns zunächst ein wenig ungewohnt. Die meisten Unfälle ereignen sich allerdings durch zu schnelles Fahren und durch Tiere, die auf die Fahrbahn laufen. Auf Schotterpisten sollte man nicht schneller als 80 Stundenkilometer fahren, auf Asphaltstraßen nicht schneller als 100 Stundenkilometer. Außerdem sollte man das Fahren im Dunkeln vermeiden.
Je früher, desto besser. Aus einem einfachen Grund: Die Kapazitäten der Lodges und Gästefarmen in Namibia sind begrenzt. Viele Unterkünfte bieten nur wenige Zimmer. Insbesondere in der Hauptsaison (Juli/August und Dezember/Anfang Januar) sollten Sie zirka neun Monate bis ein Jahr im Voraus reservieren, damit die besonders schönen Lodges noch verfügbar sind. Erfahrungsgemäß steigen die Flugpreise kontinuierlich an, weshalb eine rechtzeitige Buchung auch im Hinblick auf das Reisebudget zu empfehlen ist.
Wer auf Safari geht braucht unbedingt festes Schuhwerk, möglichst knöchelhoch. Je nach Jahreszeit benötigen Sie eine kurze oder auch lange Safarihose, da es frisch werden kann auf einer winterlichen Pirschfahrt am frühen Morgen. Ansonsten sind Sie mit bequemen T-Shirts und einem wärmenden Fleece-Pulli für die Ausfahrten im offenen Geländewagen gut vorbereitet. Unbedingt an ausreichend Sonnenschutz (mit Lichtschutzfaktor 50), eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille denken. Wenn Sie ein eigenes Fernglas besitzen, ist dies auch hilfreich für die Tierbeobachtung.
Absolut. Namibia ist eines der sichersten Länder auf dem afrikanischen Kontinent, vergleichbar mit Ländern Mitteleuropas.

Für eine spannende Selbstfahrer-Tour in Afrika ist Namibia genau das richtige Reiseziel für Familien. Die meisten Lodges heißen junge Gäste gern willkommen. Als spezialisierter Reiseveranstalter können wir von Amazing Namibia jede Route auf die Bedürfnisse Ihrer Kinder abstimmen.

Für Reiseaufenthalte von bis zu 90 Tagen im Land braucht man als deutscher Staatsbürger kein Visum. Der Reisepass muss jedoch über den Reisezeitraum hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein und zwei freie Seiten haben. Bei Einreise mit minderjährigen Kindern benötigt man eine englischsprachige Geburtsurkunde des Kindes, die man schon am Flughafen beim Check-In vorlegt.
Es sind keine Pflichtimpfungen für Namibia vorgeschrieben, sofern Sie nicht aus einem Gelbfieber-Endemiegebiet ins Land einreisen. Für Fernreisen empfehlen Reisemediziner jedoch grundsätzlich einen Impfschutz gegen Tetanus, Polio, Hepatitis A und B sowie Diphtherie. Das Risiko einer Malaria-Erkrankung ist äußerst gering. Wenn überhaupt, besteht es während der Regenzeit in nordöstlichen Landesteilen. Städte, Küste und der Süden des Landes gelten als malariafrei. Die wichtigste Schutzmaßnahme besteht in konsequentem Schutz gegen Mückenstiche.
Die Währung ist der Namibia-Dollar, dessen Kurs 1:1 an den Rand (die Währung Südafrikas) gebunden ist. Beide Währungen werden überall in Namibia akzeptiert.